Einladung zum Arbeitsgruppentreffen
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Projekt vorgestellt
Beim 21. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung hat Anika Hagedorn (Universität Witten/Herdecke) in Potsdam gemeinsam mit zwei Teilnehmerinnen unser Projekt vorgestellt.
Was in den letzten Monaten passiert ist
Das langfristige Ziel des Projektes ist es, dass alle Zielgruppen ein Gefühl von Geborgenheit verspüren. Nachdem die Arbeitsgruppe den ersten Konzeptentwurf mit insgesamt 59 Interventionen hierzu entwickelt hat, konnten nun weitere Projektaktivitäten starten.
Besuch von der Stiftung Wohlfahrtspflege – Weitere Arbeiten trotz Corona
Das Altenheim St. Clara ist nach wie vor von den Auswirkungen der Pandemie betroffen und daher kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht mit den nächsten Projektschritten begonnen werden.Davon haben sich die Arbeitsgruppenteilnehmer:innen jedoch nicht entmutigen lassen, und haben weiter am
Projekt vorgestellt
Am 29.04.2022 hat Anika Hagedorn beim Tag der Forschung an der Universität Witten/Herdecke ein Poster zum Modellprojekt vorgestellt. In ihrem Beitrag widmete sie sich dem Thema „Stakeholder-Einbindung in der Interventionsforschung – Herausforderungen des Aktionsforschungsansatzes“ und stellte aktuelle Ergebnisse der Arbeit
Weitere Schritte
Am 16. und 17. November 2021 fanden insgesamt sechs Informationsveranstaltungen zum aktuellen Stand unseres Projektes „Communio firmo prosperamus“ statt. (Bekannt gemacht wurden diese Termine über unsere Homepage, Aushänge in den einzelnen Wohnebereichen sowie persönliche Gespräche). Die Informationsveranstaltungen richteten sich sowohl
Arbeitsgruppe entwickelt ersten Konzeptentwurf zur Umsetzung
Die aus Bewohnenden, Mitarbeitenden sowie An- und Zugehörigen bestehende Arbeitsgruppe hat in mittlerweile fünf Treffen einen ersten Konzeptentwurf zur Stärkung der Gemeinschaft entwickelt. Hierfür ist zunächst im Plenum das langfristige Ziel erarbeitet worden. In Kleingruppen wurden dann drei Dimensionen und
Erste Arbeitsgruppe trifft sich
Die erste Arbeitsgruppe in unserem Forschungsprojekt hat sich getroffen: Zwölf Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben mitgewirkt. Vertreten waren Personen vom Besuchsdienst, Hospizverein Büren, Bewohnerinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Pflege, dem Sozialdienst, der Hauswirtschaft und der Seelsorge sowie einer Grundschule und