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Weitere Schritte

Am 16. und 17. November 2021 fanden insgesamt sechs Informationsveranstaltungen zum aktuellen Stand unseres Projektes „Communio firmo prosperamus“ statt. (Bekannt gemacht wurden diese Termine über unsere Homepage, Aushänge in den einzelnen Wohnebereichen sowie persönliche Gespräche). Die Informationsveranstaltungen richteten sich sowohl an alle interessierten Bewohnenden unserer Altenpflegeeinrichtung als auch deren Angehörige, sowie Zugehörige und Mitarbeitende unserer Einrichtung. Insgesamt haben 39 Personen teilgenommen und durch das Projektteam erfahren, wie das Projekt aufgebaut ist und wie der aktuelle Konzeptentwurf entstanden ist. Vorgestellt wurden außerdem die nächsten Schritte. Anschließend fand ein reger Austausch mit interessierten Nachfragen, weiteren Anregungen und positivem Zuspruch für das Projekt statt.

In der Zwischenzeit hat sich außerdem das Steuerungsgremium getroffen, das sich aus verschiedenen Leitungspersonen der Einrichtung, der Universität Witten/Herdecke sowie vereinzelter Vertreterinnen der Zielgruppen zusammensetzt. Nach einer kurzen Vorstellung des Konzeptentwurfs wurden in diesem Rahmen Risiken und Annahmen diskutiert, die im Zusammenhang mit der Umsetzung zu beachten sind. Im Plenum wurde außerdem besprochen, welche Risiken beeinflussbar sind, um daraus Chancen bzw. Möglichkeiten zu entwickeln.

Gleichzeitig erarbeitet das Projektteam eine Strategie zur Umsetzung (Implementierungsstrategie), um im nächsten Schritt gemeinsam mit den jeweils beteiligten Personen im ersten Wohnbereich (Gertrud & Elisabeth) mit der Implementierung zu starten. Dies war für Anfang 2022 geplant, kann aber aufgrund der aktuellen pandemischen Lage erst später durchgeführt werden. Sobald absehbar ist, dass sich die Situation verbessert und Veranstaltungen in Präsenz möglich sein werden, kann die gemeinsame Arbeit im ersten Wohnbereich beginnen.
Obwohl die offizielle Implementierung verschoben werden musste, werden Interventionen für Bewohner*innen, die bereits etabliert werden können, durchgeführt.

Nach wie vor besteht die Möglichkeit, sich in unterschiedlicher Form am Projekt zu beteiligen. Wenden Sie sich bei Interesse oder Fragen gerne an unser Projektteam in St. Clara (Frau Wibbeke, Frau Meilwes, Frau Bartelsmeier).


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