Projekt vorgestellt
Beim 21. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung hat Anika Hagedorn (Universität Witten/Herdecke) in Potsdam gemeinsam mit zwei Teilnehmerinnen unser Projekt vorgestellt.
Was in den letzten Monaten passiert ist
Das langfristige Ziel des Projektes ist es, dass alle Zielgruppen ein Gefühl von Geborgenheit verspüren. Nachdem die Arbeitsgruppe den ersten Konzeptentwurf mit insgesamt 59 Interventionen hierzu entwickelt hat, konnten nun weitere Projektaktivitäten starten.
Weitere Schritte
Am 16. und 17. November 2021 fanden insgesamt sechs Informationsveranstaltungen zum aktuellen Stand unseres Projektes „Communio firmo prosperamus“ statt. (Bekannt gemacht wurden diese Termine über unsere Homepage, Aushänge in den einzelnen Wohnebereichen sowie persönliche Gespräche). Die Informationsveranstaltungen richteten sich sowohl
Arbeitsgruppe entwickelt ersten Konzeptentwurf zur Umsetzung
Die aus Bewohnenden, Mitarbeitenden sowie An- und Zugehörigen bestehende Arbeitsgruppe hat in mittlerweile fünf Treffen einen ersten Konzeptentwurf zur Stärkung der Gemeinschaft entwickelt. Hierfür ist zunächst im Plenum das langfristige Ziel erarbeitet worden. In Kleingruppen wurden dann drei Dimensionen und
Erste Arbeitsgruppe trifft sich
Die erste Arbeitsgruppe in unserem Forschungsprojekt hat sich getroffen: Zwölf Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben mitgewirkt. Vertreten waren Personen vom Besuchsdienst, Hospizverein Büren, Bewohnerinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Pflege, dem Sozialdienst, der Hauswirtschaft und der Seelsorge sowie einer Grundschule und
Interviews mit den Mitarbeitenden
Pflegefachkraft Marina Martens und Alltagsbegleiterin Petra Wiese sind interessiert. Von Daria Wibbeke, Projektleiterin im Modellprojekt „Communio firmo prosperamus – Erleben einer guten Gemeinschaft“, erhalten sie den Informationsflyer mit dem Aufruf zur Teilnahme an den wissenschaftlichen Untersuchungen im Altenheim St. Clara
Gemeinschaft im Alter stärken
Dreijähriges Forschungsprojekt im Altenheim St. Clara startet: Gemeinschaft erleben, Freunde und Verwandte treffen, am sozialen Leben teilnehmen – all das sorgt in der Regel für Wohlbefinden und Lebensqualität. Dies aufrecht zu erhalten und neu zu beleben, ist nach dem Einzug